Es geht los! Das GSI Bonn in Kooperation mit dem Don Bosco Club in Köln und die Partner Cefir aus Frankreich und Association ZZPZ aus Polen starteten heute ins Campgeschehen. Am ersten richtigen Camptag hatte die Gruppe direkt Besuch im Don Bosco Club: Frau Ingrid Hack (Mitglied des Lantages für die SPD) stand den Jugendlichen aus Polen, Frankreich und Deutschland Rede und Antwort zu Fragen rund um die Aufgaben als Landtagsabgeordnete. Die Stimmung in der Gruppe ist gut, die Jugendlichen sind motiviert und gespannt auf die zwei kommenden Wochen. Die

Verschönerung stand beim Workcamp in Oberhausen für die Jugendlichen im Vordergrund. Das Parkhaus Oberhausen, ein Kinder- und Jugendtreff kann sich nun über neue Bänke und einen neu angelegten Teich auf ihrem Gelände freuen. Auch frische Blumen und neue Beete kamen nicht zu kurz. Die Jugendlichen der Organisationen Noored Toredate Mötega aus Estland und Outward Bound aus Rumänien waren bei den Jugendlichen aus Oberhaus zu Gast und sorgten gemeinsam für eine Neugestaltung der Außenfläche des Parkhaus, sowie für Beetanlegungen im Stadtteil Alt-Oberhausen. Den Höhepunkt bildete die Gestaltung eine Wandbildes, das die

Das Workcamp in Bosnien ist erfolgreich zu Ende gegangen und hat gut gelaunte Jugendliche nach Hause gebracht. Die Teilnehmenden aus Deutschland, Bosnien und der Türkei haben sich zwei Wochen lang damit beschäftigt, aus alten Dingen Neue zu machen oder zumindest dafür zu sorgen, dass alte Dinge wieder funktionstüchtig werden. Von der Stadt Bochum, Civril Ilce aus der Türkei und der Initaitive for Direct Democracy aus Bosnien initiiert, sammelten die 18-26-jährigen alte Fahrräder und reparierten diese. Auf einer Versteigerung konnten sie dann von der Bevölkerung in einwandfreiem Zustand erworben werben. Auch

Zwei Wochen mit vielen Jugendlichen, einiges an Arbeit und einer Menge Spaß konnten die Teilnehmenden des Workcamps in der Ukraine erleben. Zuerst bauten die französischen, deutschen und ukrainischen Jugendlichen an einem Haus und gestalteten es behindertengerecht um. Anschließend begaben sie sich auf eine einwöchige Raftingtour und ließen sich das Wasser der Flüsse ins Gesicht spritzen. Spontan besuchten auch noch ein paar belarussische Jugendliche das Camp und die Organisationen aus Frankreich (Europe Unie) der Ukraine (Green Cross Society) und Deutschland (OT St. John) freuten sich über die vielen verschiedenen Menschen, die

Hagen. „Merhaba“, „Hallo“ und „Bonjour“ sagen sich morgens 25 junge Erwachsene aus drei Ländern am Friedenshaus in Hagen: Die Hagener Falken begrüßen im Rahmen des Förderprogramms ewoca³ junge Gäste aus der Türkei und Frankreich, die zusammen mit ihren Gastgebern vom Jugendzentrum in Hagen tatkräftig ein gemeinnütziges Projekt verwirklichen. Zum Auftakt des ersten von acht European Workcamps in Nordrhein-Westfalen schauten dem trilateralen Team am Mittwoch, 11. Juli 2012, einige Gäste über die Schulter. Staatssekretär Professor Dr. Klaus Schäfer vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Rana

36 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 14 Ländern trafen sich vom 16. bis 20. Mai 2012 in der Jugendbildungsstätte Hattingen zur Teilnahme an der Fortbildung „Train the Trainer — Wie leite ich ein internationales Workcamp?“ In internationalen Teams bereiteten sie sich unter der Anleitung erfahrener Trainerinnen auf die Arbeit in den ewoca³- Camps des Sommers 2012 vor. ewoca³ ist ein Förderprogramm für Jugendeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen, aufgelegt vom Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk e.V. in Dortmund (IBB), gefördert vom Land Nordrhein-Westfalen und der Stiftung Mercator. Nach dem Motto 3 partner_3 workcamps_ 3 länder

Los geht’s! Mit voller Kraft voraus starteten die fast 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugendeinrichtungen in 14 Ländern in diesen Tagen in Hattingen. Der Projektplanungskongress – vom 19. bis 22. Februar 2012 in Hattingen – war die erste internationale Zusammenkunft der 36 Jugendeinrichtungen, die in den kommenden drei Jahren bis 2014 eng zusammenarbeiten und european workcamps organisieren. Die mit Abstand weiteste Anreise hatte Adam Serdal auf sich genommen: Die Stadt Mardin – Partner der Hagener Falken – liegt im​  Südosten der Türkei an der Grenze zu Syrien.

Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, übernimmt die Schirmherrschaft für die Neuauflage des Förderprogramms ewoca³. „In unserem Land mitten im Herzen Europas leben Menschen aus fast allen Nationen der Welt. Rund vier Millionen Frauen und Männer haben eine Zuwanderungsgeschichte. Es passt also gut, dass das Förderprogramm ewoca³ von Nordrhein-Westfalen aus auf den Weg gebracht wurde und nun einen besonderen Akzent in der internationalen Jugendarbeit setzt“, heißt es in ihrem Grußwort. Und „Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Europa.“ Das Grußwort im vollen Wortlaut gibt es hier: Grusswort-ewoca.