Zwei Wochen mit vielen Jugendlichen, einiges an Arbeit und einer Menge Spaß konnten die Teilnehmenden des Workcamps in der Ukraine erleben. Zuerst bauten die französischen, deutschen und ukrainischen Jugendlichen an einem Haus und gestalteten es behindertengerecht um. Anschließend begaben sie sich auf eine einwöchige Raftingtour und ließen sich das Wasser der Flüsse ins Gesicht spritzen. Spontan besuchten auch noch ein paar belarussische Jugendliche das Camp und die Organisationen aus Frankreich (Europe Unie) der Ukraine (Green Cross Society) und Deutschland (OT St. John) freuten sich über die vielen verschiedenen Menschen, die alle eine Menge zum gegenseitigen Verständnis beitrugen. Gerade das Bauen war nicht immer leicht, doch sorgte es für viel Vergnügen. Auch war das gemeinsame Kochen und das Leben in der Natur eine Herausforderung.
Nun sind die Teilnehmenden wieder heile, aber auch müde zu Hause angekommen, werden wohl noch öfter an ihre Zeit auf dem Camp zurück denken und freuen sich schon sehr auf die Begegnung in Köln im nächsten Jahr.

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Camp in der Ukraine erfolgreich beendet