Für die neue Projektphase wurden zwölf Jugendeinrichtungen in kommunaler, kirchlicher und freier Trägerschaft ausgewählt. In trilateralen Partnerschaften führen die teilnehmenden Einrichtungen in den kommenden drei Jahren internationale Jugendbegegnungen zum Thema „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ durch. Jede der zwölf Partnerschaften wird pro Jahr ein Workcamp realisieren, in welchem die Jugendlichen ein gemeinnütziges Projekt selbstständig planen und umsetzen werden. Das Förderprogramm ermöglicht somit 36 Jugendbegegnungen in 14 verschiedenen Staaten.
Junge Leute aus drei Ländern arbeiten Hand in Hand an gemeinnützigen Projekten