Segel setzen für ein Europa ohne Vorurteile

Segel setzen für ein Europa ohne Vorurteile

Süsel. Jugendliche aus Schleswig-Holstein, Dänemark und der Ukraine bauen gemeinsam ein seetüchtiges Wikingerschiff — und beschäftigen sich währenddessen intensiv mit der Rolle von Minderheiten in Europa. Am Donnerstag, den 25. August 2016 hat Kristin Alheit, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, das ungewöhnliche Projekt der internationalen Jugendarbeit besucht. „Von Wikingern und anderen Minderheiten — Demokratie in Europa erleben“ — das ist der Titel des insgesamt dreijährigen Projekts, dass der Verein Alte Schule e.V. aus Buchholz zusammen mit zwei Partnerorganisationen aus Dänemark und der Ukraine ins Leben

ewoca³ im Landtag Brandenburg: Internationale Jugendprojekte brauchen Unterstützung!

ewoca³ im Landtag Brandenburg: Internationale Jugendprojekte brauchen Unterstützung!

Potsdam, 02.11.2015 — Schaffen wir den Aufbruch in eine neue gesamteuropäische Zukunft? VertreterInnen aus Wissenschaft und Politik haben sich am Montag im Brandenburger Landtag mit Jugendlichen und Fachkräften der internationalen Jugendarbeit getroffen. Auf der ganztägigen Veranstaltung diskutierten sie über die Chancen und Herausforderungen für gute internationale Jugendprojekte. Denn internationale Jugendarbeit fördert nicht nur die teilnehmenden jungen Menschen und verbessert häufig die Situation vor Ort. Sie hilft auch dabei, Grenzen in den Köpfen zu überwinden. Bei anderen Fachtagungen sind Erwachsene häufig unter sich. An diesem Montag jedoch hatten diejenigen, um die

Minister Günter Baaske unterstützt Brandenburger ewoca³(+)-Partnerschaft

Minister Günter Baaske unterstützt Brandenburger ewoca³(+)-Partnerschaft

Prominente Unterstützung für die internationale Jugendarbeit: Der Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Günter Baaske übernimmt die Schirmherrschaft für die ewoca³(+)-Projektpartnerschaft mit Brandenburger Beteiligung. Und darum geht es: Zusammen mit zwei Partnerorganisationen aus Frankreich und Griechenland will der Verein Interkulturelles Netzwerk aus Neuruppin in den kommenden drei Jahren drei nachhaltige Workcamps verwirklichen — eines in jedem Land. Dafür sind die Jugendeinrichtungen Teil des Förderprogramms ewoca³(+) geworden, das vom Internationalen Bildungs- und Begnungswerk (IBB e.V.) durchgeführt wird. Los geht es bereits am 16 Juli: Dann werden Jugendliche aus

Know-How vermitteln, Jugendarbeit professionalisieren

Know-How vermitteln, Jugendarbeit professionalisieren

Internationale Jugendarbeit braucht qualifizierte Fachkräfte: Vom 3. bis 7. Juni 2015 haben JugendgruppenleiterInnen von 45 Jugendeinrichtungen aus 17 europäischen Ländern an einer gemeinsamen Weiterbildungsveranstaltung in Hattingen/NRW teilgenommen. In diesem Sommer und Herbst werden sie insgesamt 15 internationale Jugendworkcamps in Deutschland, Italien, Ungarn, Dänemark und der Türkei leiten. Die WorkcampleiterInnen-Ausbildung ist Teil des Begleit- und Qualifizierungsangebots der Förderprogramme ewoca³ und ewoca3(+). Wie können Gruppenprozesse aktiv gestaltet werden? Wie funktioniert interkulturelles Lernen? Welche Leitungs- und Führungsstile gibt es? Wie sieht gutes Konfliktmanagement aus? Mit diesen und weiteren Fragen haben sich die angehenden

45 Jugendeinrichtungen für europäische Verständigung

45 Jugendeinrichtungen für europäische Verständigung

Von Spanien bis Russland und von Finnland bis in die Türkei: Quer durch Europa entsteht ein neues, größeres Netzwerk der internationalen Jugendzusammenarbeit. Vom 26. bis 30. März haben sich in Hattingen VertreterInnen von 45 Jugendeinrichtungen aus 17 europäischen Ländern getroffen. Ihr gemeinsames Ziel: Mit internationalen Jugendworkcamps nachhaltige Projekte verwirklichen und an einem zivilgesellschaftlichen Europa bauen. Albert Klein-Reinhardt, Referent für europäische und internationale Jugendpolitik im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, hat die Aktiven begrüßt. In den kommenden drei Jahren werden die Projektpartner in den 17 Ländern insgesamt 45 internationale

Europa ist, was wir draus machen

Europa ist, was wir draus machen

Es ist der Startschuss für ein Großprojekt der europäischen Verständigung: Am Samstag, den 08. November, haben sich in Dortmund international engagierte Jugendliche und Fachkräfte von Jugendeinrichtungen getroffen. Sie wollen in den kommenden drei Jahren insgesamt 45 internationale Workcamp-Projekte in 17 europäischen Staaten durchführen. Ermöglicht werden die 45 internationalen Jugendbegegnungen der Jahre 2015 bis 2017 durch die Förderprogramme ewoca³ und ewoca³(+). Der Name ewoca³ steht dabei für „European Workcamps“. Das Konzept: Jeweils drei internationale Jugendeinrichtungen aus drei Ländern arbeiten über drei Jahre hinweg zusammen, um in dieser Zeit gemeinsam drei Workcamp-Projekte